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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 124

1912 - Breslau : Hirt
124 C. Länderkunde. 2. Bodengestalt und Bewässerung. — Aufgaben. 1. In welchen Stufen senkt sich Deutschland von 8 bis N? 2. Nenne die deutschen Alpengebiete! 3. Ordne die deutschen Mittelgebirge a) nach ihrer Richtung, b) nach ihrer Höhe! 4. Wie teilt die Elbe das Deutsche Tiefland? 5. Welche einzelnen Landschaften sind darin zu unterscheiden? 6. Was zeigen die Hauptflüsse über die Abdachung des Bodens? 7. Wo liegen unsere Seengebiete? 8. Nenne die bedeutendsten Kanäle! 9. Welchen Meeresgebieten gehören unsere Ströme an? 3. Klima. (S. § 54.) Aufgabe. Welche östlichen Gegenden des Reiches liegen mit Teilen Ruß- lands auf derselben geographischen Länge? 4. Erwerbsleben. — Aufgaben. 1. Wo liegen die wärmsten, die kältesten, die niederschlagsreichsten, die fruchtbarsten, die unfruchtbarsten Landschaften? 2. Welche Teile haben ozeanisches, welche kontinentales Klima? 3. Nenne Wald-, Heide-, Marsch-, Moorgegenden! 4. Wo baut man Weizeu, Buchweizen, Zuckerrüben, Wein, Hopfen, Tabak? 5. Wo blüht die Pferde-, Rindvieh-, Schaf-, Schweinezucht, die Bierbrauerei, der Fischfang, der Seehandel? 6. Wo findet man Kohle, Eisen, Zink, Zinn, Silber, Salz? Welche vier großen Industrie- gebiete sind zu unterscheiden? 7. Wo blüht die Metall-, die Leinen-, die Baumwollindustrie? 8. Welche Industrien arbeiten besonders sür den Welt- markt? 9. Nenne die wichtigsten Flußhäfen, See- und inländischen Bäder! 10. Nenne die wichtigsten Eisenbahnlinien, die ausgehen von Berlin, Hambnrg, Köln, Breslau, München! 5. Bevölkerung. Von den Bewohnern sind etwa 8ü/0 Nichtdeutsche (vgl. § 56). Die Volksbildung wird in keinem Großstaate der Erde übertroffen. Aufgaben. Welche Arten deutscher Schulen, welche Universitäten, welche Technischen Hochschulen Deutschlands kannst du nennen? § 196. 6. Verfassung. Das Deutsche Reich bildet einen Bundesstaat zum Schutze des Bundesgebiets, seiner Rechtsordnung sowie zur Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes. Tie Kaiserwürde ist erblich mit der Krone Preußen verbunden. Während die einzelnen Staaten für manche inneren Angelegenheiten eigenes Recht und besondere Verwaltung haben, ordnet das Reich das Post- und Telegraphenwesen, das Versicherung- wesen, das Münzwesen, die Maße, Gewichte, das Militärwesen und die Marine, die Reichsfinanzen, die auswärtigen Angelegenheiten. Die gesetzgebende Gewalt liegt in der Hand des Bundesrates und des Reichstages. Der Bundesrat besteht aus 60 von den Fürsten er- nannten Bevollmächtigten. Davon kommen auf Preußen 17, auf Bayern 6, auf Sachsen und Württemberg je 4, auf Baden, Hessen und die Reichs- lande je 3, auf Mecklenburg-Schwerin und Braunschwelg je 2 und auf die übrigen je einer; Vorsitz und Leitung hat der Reichskanzler. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reiches Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen. Zur Kriegserklärung ist die

2. Für Präparandenanstalten - S. 41

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 1. Allgemeines. 41 § 48. Gewässer. Die Flüsse Europas unterscheiden sich von denen der übrigen Erdteile dadurch, daß sie nicht im wesentlichen einem großen Quellgebiet entspringen, sondern verschiedenen Flußzentren angehören; die wichtigsten derselben sind: der St. Gotthard, die Karpaten, die Waldäi- Höhe; ein kleineres ist das Fichtelgebirge. Für die Entwicklung großer Flüsse bietet das Tiefland im 0 am meisten Raum, wo die Wolga als größter europäischer Fluß auftritt. Die Flüsse der drei südlichen Halbinseln und im südöstlichen Rußland erleiden im Sommer große Schwankungen im Wasserstande. Die Seen sind zahlreich im Gebiet der Ostsee, im Russischen und im Schwedischen Tieflande, in Irland und am Fnß der Alpen. Aufgabe. Welche Flüsse entspringen auf den genannten vier Flußzentren? § 49. Pflanzen- und Tierwelt. Der 8 Europas ist durch immer- grüne Gewächse gekennzeichnet. Sie tragen lederartige Blätter, die das Wasser lange festhalten, und die auch im Winter nicht abfallen. Von hoher Bedeutung sind die Südfrüchte, unter denen besonders die Apfelsinen und Zitronen wichtige Handelsartikel sind. Der Ölbaum (Olive) liefert das Öl, das der südlichen Bevölkerung als Butter dient. Dazu kommen Lor- beer, Myrte und Zypresse und der wildwachsende Oleander. Aus Amerika wurden die Agaven und Kakteen, aus Australien der Gummi- bäum eingeführt. Das übrige Europa hat fommergrüne Laubbäume. Der Sw liefert den meisten Wein, für den im nebligen und feuchten Großbritannien die nötige Sonnenglut fehlt. Die Wälder der Mittelgebirge und des Nordens bestehen aus Nadelhölzern. Wegen der hohen Winterkälte reicht die Rot- buche im 0 nur bis zu einer Linie von Königsberg bis zur Halbinsel Krim. Die Tierwelt hat weniger eigentümliche Formen als die übrigen Erd- teile. Wolf und Bär wurden zuerst auf den Britischen Inseln ausgerottet, kommen aber noch im 0 Europas vor. Gemsen sind zahlreich in einigen Teilen der Alpen, außerdem sind sie in Nordspanien und in den Karpaten erhalten. Als Zugtier wird in Südeuropa der Esel und das Maultier mehr gebraucht als das Pferd. Aufgaben. 1. Welche Ortsnamen in Deutschland deuten auf das frühere Vorkommen des Bären, des Wolfes? 2. Welche Namen auf „rode" deuten auf Lichtung unserer Wälder? §50. Bevölkerung. Die Bewohner Europas sind meist Weiße und gehören der das Mittelmeer umwohnenden Mittelländischen Rasse an. Ihre Zahl beträgt 450 Millionen (= 14 aller Menschen). Kein anderer Erdteil ist so dicht bevölkert. Am dichtesten ist die Bevölkerung im indnstrie- reichen W, am dünnsten im N und No. An Zahl und Bedeutung treten die Germanen, Romanen und Slawen hervor; die Germanen sind vorwiegend protestantisch, die Romanen römisch-katholisch, die Slawen meist griechisch-orthodox oder auch römisch-katholisch.

3. Für Präparandenanstalten - S. 59

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. 59 5. Politische Übersicht über die Staaten Süddeutschlands. § 77. Das betrachtete Gebiet verteilt sich über folgende sechs Staaten: Die Königreiche Bayern und Württemberg, die Großherzogtümer Baden und Hessen, Elsaß-Lothringen, die Hohenzollernschen Lande. Aufgabe. Suche von diesen Staaten die politischen Grenzen, nenne die wichtigsten fließenden und stehenden Gewässer, die Gebirge mit ihren höchsten Punkten, die Tief- und die Hochebenen! § 78. 1. Königreich Bayern. Fast 76000 qkm, 6,9 Mill. E>, 91 auf 1 qkm. 70,8% Katholiken, 28,2% Evangelische. a) Bewohner und Einteilung. Die Altbayern bewohnen den ältesten Teil des Landes, das alte Herzogtum Bayern zwischen Lech, Donau und Inn. Aufgaben. 1. Wo wohnen Franken, Schwaben, Pfälzer? 2. In welche beiden Hauptteile zerfällt das Land? b) Erzeugnisse und Beschäftigung. Aufgaben. 1. Welches ist die Haupt- beschäftigung, und wo blüht sie besonders? 2. Welche Pflanze wird wegen der Bierbereitung im großen angebaut? 3. Wo gedeihen besonders Wein, Obst, Tabak? 4. Wo gewinnt man Salz, Eisen, Torf, lithographischen Schiefer? 5. Wo blüht die Glasindustrie? 6. Wo liegen die Waldlandschaften? c) Städte. — Aufgaben. 1. Was weißt du von der Hauptstadt zu sagen? 2. Welche Städte liegen a) am Bodensee und in den Bayrischen Alpen? b) auf der Schwäbisch-Bayrischen Hochebene? c) an der Donau? d) in der Oberpfalz? e) am Main? f) in der Bayrischen Pfalz? § 79. 2. Königreich Württemberg. Reichlich 19500 qkm, 2,4 Mill, E,, 125 auf 1 qkm. Annähernd 70^ Evangelische, 30% Katholiken. Aufgaben. Gib an: Grenzen, natürliche Landschaften, Flüsse, Bergeshöhen! a) Bevölkerung. Im S Schwaben, im N Franken. b) Produkte und Beschäftigung. — Aufgaben. 1. Warum ist auch hier die Landwirtschaft die wichtigste Erwerbsquelle? 2. Wo herrscht Wein-, wo Obst- bau vor? 3. Wo gewinnt man Salz? 4. Wo blüht die Industrie, der Buchhandel? e) Städte. — Aufgaben. 1. Was weißt du von der Hauptstadt zu sagen? 2. Welche Städte liegen a) am Neckar und seinen Nebenflüssen? b) an der Donau? c) am Bodensee? § 80. 3. Großherzogtum Baden. Rund 15000 qkm, 2,1 Mill. E>, 142 auf 1 qkm. 60^ Katholiken, 38% Evangelische. Aufgaben. 1. Wo bildet der Rhein die Grenze, wo der Main, der Boden- see? 2. Welche Staaten berührt Baden? 3. Welche Gebirge füllen den 0? 4. Welche Eisenbahnen durchqueren das Gebirge? a) Bevölkerung. Wie in Württemberg, dazu im 8 Alemannen. b) Beschäftigung. —Aufgabe. Was kommt vom Schwarzwald her zur Ausfuhr?

4. Teil 2 = Oberstufe - S. 196

1908 - Halle a. S. : Schroedel
196 Das Deutsche Reich. 5. Das Erwerbsleben: 1. Rohstoffgewinmmg. Das Erwerbsleben umfaßt 1. die Gewinnung der Rohstoffe, mit der sich vornehmlich Land- und Waldwirtschaft, Fischerei, Bergbau und Hüttenindustrie befassen, 2. die Veredlung, Zubereitung, Verarbeitung der Rohstoffe seitens der Gewerbe und Großgewerbe (Industrie), und 3. den Austausch der Boden- sowie der gewerblichen Er- zeuguisse durch den Handel und den Verkehr. Der Bodcnbau ist der wichtigste Nahrungszweig der Bevölkerung. Etwa die Hälfte des Deutschen Reichs entfällt auf Acker-, Garten- und Weinland. Der Ackerbau blüht überall, wo es Boden und Klima nur gestatten, besonders im deutschen Tieflande, im Vorlande der Gebirge und in tieferen Gebirgs- tälern. Zähle fruchtbare Gegenden auf! Im deutscheu Osten herrscht der Großgrundbesitz vor, im Westen und Süden der Bauernbesitz und der Gartenbau. Der Schwerpunkt der deutscheu Landwirtschaft liegt im Körner- bau. Als Hauptgetreide wird Roggen gebaut; dauu folgen Hafer, Weizen und Gerste, Deutschland steht hinsichtlich der Gewinnung von Brotgetreide, d. i. Roggen und Weizen, an 4. S t e l l e, es wird nur von Rußland, der Union und Frankreich über- troffen. Indessen vermag es seine zahlreiche Bevölkerung nicht zu ernähren, so daß Roggen und besonders Weizen eingeführt werden müssen. Im letzten Jahrfünft (02—06) mußte durchschnittlich x/u des im Reiche geernteten Roggens und fast die Hälfte des Weizens vom Auslande bezogen werden. Ebenso reichen Gerste und Mais uicht aus und so war 1906 eine Getreide- einfuhr für 3/<t Milliarde M. notwendig. Rußland lieferte 1906 des sämtlichen eingeführten Getreides, dann folgen die Union, Argentina, Rumänien und Österreich-Ungarn, Im Anbau der Kartoffel ist Deutschland das erste Land, es erzeugt die Hälfte der Kartoffelernte der Welt, Ebenso hat die Zuckerrübe iu uuserm Vaterlande die ausgedehnteste Pflege gefunden, vor allem im nördlichen Harzvorland von der Weser bis zur Elbe, am unteren Saaletal und in Mittelschlesien. In diesen Land- schaften wird mehr als die Hälfte des deutschen Zuckers gewonnen. Deutschland ist das erste Zuckerland der Erde Die jährliche Welterzeugung von Rohrzucker betrug 1903—06 über 6 Mill. t, die des Rübenzuckers ebenfalls 6 Mlll. t. Deutschland liefert 7, davon, von denen 1906 über die Hälfte im Werte von 200 Mill. Mk. aus geführt morden ist. Der Wein, vorzugsweise in den Tälern des Rheins, der Brösel, des Mains und Neckars angebaut, tritt in seiner Menge weit gegen die der europäischen Weinländer Italien, Frankreich und Spanien zurück, an feine m Geschmack werden deutsche Weins orten von keinem Lande der Erde übertroffen; die deutschen Weine sind Qualitätsweine. Wein wurde 1906 gekeltert Mill. hl. Mill. bl. Frankreich 51 Österreich-Ungarn (05) 8 Italien 33 Deutsches Reich 2 Spanien u. Portugal 21 Wo baut man im Deutschen Reiche Hopfen und Tabak an?

5. Teil 2 - S. 126

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
126 §54. Das Kaiserreich Österreich - Ungarn. die Donau. (Siehe § 79.) Bei Passau tritt sie aus Deutschland in Öfterreich ein; anfangs von waldbedeckten, an Naturschönheiten reichen Anhöhen, welche zum Böhmisch-Mährischen Gebirgsland und zu den Alpen gehören, eingeengt, kommt sie unterhalb von Linz und Wien, welche daher seit alters her wichtige Übergangsorte vom Alpengebiet nach dem N. sind, in die sich ständig erweiternde Ebene, in der sie von l. aus Mähren die March erhält; die Ufer dieses Nebenflusses sind häufig der Schauplatz blutiger Kämpfe gewesen (Aspern, Auster- litz). Unterhalb von Preßburg, das am Eingang nach Ungarn liegt, umschließt sie mit drei Armen zwei Inseln, welche sehr fruchtbar sind, und empfängt von l. und r. je zwei wasserreiche Nebenflüsse, Waag und Gran von den Karpaten, Leitha und Raab von den Alpen. Bei Waitzen wird sie durch die Karpaten nach S. gedrängt, diese Richtung behält sie bis zum Einfluß der Drau, biegt nach So. bis zur Mündung der Save und muß die Karpaten bei Orsowa durchbrechen. Diese für die Schiffahrt hinderliche Stelle, „das Eiserne Tor", ist seit kurzem durch einen Kanal umgangen. Von l. erhält sie in Ungarn die fischreiche Theiß, in deren oberem Flußgebiet die feurigen Ungarmeine gebaut werden, während ihr Unterlauf häufig unter furcht- baren Überschwemmungen leidet (bei Szegedin). Die weiten Ebenen Ungarns sind Steppen, deren fruchtbarer Boden gewaltig ausgedehnte Felder mit Weizen und Mais trägt, während auf den grasreichen Weiden, den Pußten, unermeßliche Herden halbwilder Rinder, Pferde, Schafe und Schweine von berittenen Hirten gehütet werden. Braune Zigeuner durchziehen auf ihren Wagen das Land. C. Das Böhmisch-Mährische Stufenland senkt sich all- mählich von N. nach S. und umsaßt die beiden Flußgebiete der oberen Elbe mit ihrem größten l. Nebenflusse, der Moldau, und der Eger (woher?), sowie der March (wohin?). Nenne die Grenzen im W., N. und O.! Am O.-Rande bricht die Oder zwischen Sudeten und Beskiden in der Mährischen Pforte durch, so daß die beiden Fluß- täler der Oder und Elbe wichtige Verkehrsstraßen nach Deutschland bilden. Infolge der geschützten Lage und der darum warmen Sommer, auch durch die Fruchtbarkeit des Ackerbodens besonders in den Flußtälern, ist Acker- und Obstbau sehr rege. Der Mittelpunkt ist der Talkessel der Moldau mit der Hauptstadt Prag. In den Bergen sind mächtige Kohlenlager (Stein- und Braunkohlen), sowie viele Erze vorhanden. Im Egertale findet sich Porzellanerde, im Böhmer Wald Gesteine zur Glasbereitung. Zahlreiche Mineralquellen haben den Weltruf von Heilbädern, wie Teplitz, Karlsbad, Marienbad, Franzensbad begründet.

6. Teil 2 - S. 83

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 40. Die Republik Frankreich. 83 gehen die Cevennen in das rauhe und darum arme Hochland der Auvergne über, dessen spärliche Bevölkerung sich von Viehzucht nährt. Der höchste Berg Mont Dore, 1900 m, ist wie die andern Gipfel ein erloschener Vulkan. d) Die Cöte d' Or Goldrippe) bis zum Kanal von Burgund, der Ionne und Saone verbindet, erzeugt an ihrer Ostseite den herrlichen Burgunderwein (Dijon). c) Das Plateau von Langres (Quellgebiet von ?), an das sich nach N. die Argonnen und Ardennen anschließen. d) Die Monts Faucilles Sichelberge) führen mit ihrem nach S. offenen Bogen nach den Vogesen hinüber. C. Das Rhone-Saone-Tal, das vom N. nach S. sich all- mählich erweitert, wird im O. gegen die Schweiz und Italien durch zwei hohe und schwer überschreitbare Gebirge abgeschlossen, die Westalpen (S. § 52) und den Schweizer Jura, der nach S. bis zum Nhoneknie reicht. Diese nach allen Seiten abgeschlossene und darum lange das selbständige Königreich Burgund bildende provenzalische Tiefebene wird von dem Rhone und seinen Nebenflüssen bewässert. Er entspringt auf dem St. Gotthard, durchfließt den durch seine herrlichen Ufer weit bekannten und darum viel besuchten Genfer See und tritt dann in Frank- reich ein. Nach dem zum Teil unterirdischen Durchbruch des Juras fließt der Rhone w. bis Lyon, um nach Aufnahme der Saone seine wilde Alpennatur zu verlieren, und ergießt sich, verstärkt durch die von den Alpen (warum nur von diesen?) kommenden wilden Nebenflüsse Jsere und Durance, in einem von ödem, sumpfigem Lande umgebenen Delta in das Mittelmeer. Wie die untere Loire der Garten Frankreichs genannt wird, kann man die Provence das Paradies nennen. Infolge des sehr warmen Klimas (warum?) gedeihen alle Südfrüchte, Oliven, Orangen, Palmen, Myrten, in üppigster Fülle. Der Maulbeerbaum zur Zucht der Seidenraupe wird in ganzen Wäldern angebaut. Die Erzeugnisse des Landes werden von Marseille ausgeführt. Das Tal der Saone ist die fruchtbare burgundische Hochfläche, welche im No. durch die burgundische Pforte mit Deutschland zusammenhängt. Durch sie geht der Rhein-Rhone-Kanal, zwischen Jll und Doubs, einem l. Nebenflusse des Rhone. 3. Klima und Kultur. Infolge der Lage und Bodenbeschaffen- heit ist das Klima Frankreichs günstiger, weil gleichmäßiger und milder als das Deutschlands; es bildet den Übergang vom mittel- zum süd- europäischen und ist überall reich an Niederschlägen. Daher hat Frank- reich eine reiche, hochentwickelte Kultur. Ackerbau, Obstbau, Weinbau 6*

7. Für Seminare - S. 513

1912 - Breslau : Hirt
Das Deutsche Reich, — F. Zusammenfassender Rückblick, 513 3. Das deutsche Wirtschaftsleben. I. Landwirtschaft. 1. Acker- und Gartenbau. Da sowohl Bodenbeschaffenheit § 338. als auch Klima im Deutschen Reiche verschieden sind, so wechseln mehr oder minder ertragreiche Gebiete mit unergiebigen Strecken ab. Zu deu fruchtbarsten Land- strichen gehören die Oberrheinische Tiefebene, das Schwäbische Stnsenland und das Maiutal, die Niederrheinische, Sächsische und Schlefifche Bucht, das Harzvorland und die urbar gemachten Flußniederungen der ostdeutschen Flüsse. Unfruchtbar sind die Sand- und Heidegegenden in Ost- und Westpreußen, Hinterpommern, Brandenburg und der Lausitz, die nordwestdeutschen Geest-, Heide- und Moor- gebiete, die Eifel, die Rhön, das Eichsfeld. Durch Roden von Wäldern, Trocken- legen vou Sumpfgebieten, chemische Bearbeitung des Bodens, durch Bewässeruugs- anlagen und Eindeichen von Marschen ist es gelungen, fast die Hälfte der Ge- samtbodenfläche in Acker- und Gartenland zu verwandeln. Selbst in den unfruchtbaren Gegenden versuchen die Bewohner dem Boden einige Erträge abzu- ringen (Moorkultur). Judes vermag die deutsche Landwirtschaft trotz verbesserten Betriebs, der sich alle wissenschaftlichen und technischen Fortschritte der Neuzeit zu- nutze macht, den Bedarf des deutschen Volkes an Brotgetreide nicht mehr voll- ständig zu decken; denn bei der gewaltigen Zunahme der Bevölkerung konnte die Steigerung der Bodenertrags mit derjenigen des Bedarfs nicht gleichen Schritt halten. So muffen wir heute Brotfrucht für den Bedarf eines vollen Monats alljährlich aus dem Auslände beziehen (1910 für etwa 575 Mill. Mark, die Ausfuhr abgerechnet). Der Acker wird in erster Linie mit Getreide bebaut. Weitaus die größte An- baufläche erfordert der Roggen, das eigentliche deutsche Brotgetreide. Er liebt lockereu, reichlich mit Saud vermischten Boden und ist gegen niedere Temperaturen wenig empfindlich. Daher bildet er das Hauptgetreide besonders im nordöst- liehen Teile unseres Vaterlandes und nimmt dort in einzelnen Gebieten mehr als die Hälfte des durch Ackerbau ausuutzbareu Bodens ein. In der Größe der Anbaufläche folgen dem Roggen der genügsame Hafer, dessen Anbau ziemlich gleichmäßig über ganz Deutschland verbreitet ist, dauu der Weizen, der besseren Boden und wärmeres Klima verlangt (Lößboden), daher im südwestlichen Deutsch- land mehr als im No angebaut wird, und endlich die Gerste, die humusreichen Lehm- und Mergelboden bevorzugt und gern den Flußtälern folgt, fo den Tälern des Rheins und Mains, der Donau, Oder und Weichsel. Für den Anbau der Kartoffel kommt fast jede Bodenart und Bodenlage in Betracht, doch ist leichter, sandiger Ackerboden am besten geeignet. Unter allen Ländern der Erde weist das Deutsche Reich die höchste Ertragziffer in der Kartoffelernte auf. Der fruchtbare Lößboden am Nordrande der deutschen Mittelgebirge bringt besonders reiche Ernten an Zuckerrüben hervor, die in den zahlreichen Zuckerfabriken Mitteldeutschlands, namentlich Sachsens Magdeburg), Schlesiens und der Rheiuprovinz verarbeitet werden. Deutschland liefert annähernd ein Drittel der Welternte in Rübenzucker und erreicht in der Zuckererzeu- guug fast die ersten Rohrzuckerländer der Erde: Britisch-Jndien und Kuba. Flachs wird im nordwestlichen Flachlande, in Schlesien und Bayern, Hanf fast ausschließlich in Süddeutschland angebaut, Tabakfelder finden sich in der Oberrhei- nischen Tiefebene, besonders in der Pfalz, dann in Mittelfranken und der Uckermark: Anbaufläche und Ernteerträge find jedoch im Rückgang begriffen. Süddeutschlaud bildet das Hauptland der deutschen Hopfenkultur; sie erzeugt eiu Drittel der Welt- ernte und macht damit das Deutsche Reich zum ersten Hopfenlande der Erde. Lennarz, Erdkunde für Seminare. rss

8. Für Seminare - S. 416

1912 - Breslau : Hirt
416 B. Länderkunde. — Vi. Europa. verflößt, jedoch verarbeiten zahlreiche Sägewerke und Holzschleifereien einen großen Teil des geschlagenen Holzes auch an Ort und Stelle. Die Er- zengnisse der Schwarzwälder Holzschnitzerei, Schwarzwälder Uhren und Musikinstrumente finden ihren Weg in die weite Welt. Die starke Wasser- kraft der Gebirgsbäche, durch elektrische Kraftübertragung selbst entfernten Orten nutzbar gemacht, ermöglichte fast allerorts die Anlage großer Fabriken. Im Wiesetal und in seiner Nachbarschaft wie auch an anderen Stellen wird Baumwolle gesponnen und gewebt. Die landschaftliche Schönheit des Schwarzwaldes lockt zahlreiche Sommergäste an, und seine durch Heil- quellen berühmten Kurorte werden Jahr für Jahr von Tausenden besucht. Zur Hebung des Fremdenverkehrs haben die schönen Kunststraßen, besonders die „Höhenwege" und Gebirgsbahnen des Schwarzwaldes, nicht wenig bei- getragen. Die waldfreien Höhen des Gebirges werden als Weideland benutzt. Dem Ackerbau dienen die tiefer liegenden, sonnigen Gehänge und Talflächen, von denen die nach der Rheinebene sich öffnenden auch reich an Obst und Wein sind. 2. Das Neckarbergland. Jenseits der Linie Rastatt—pforzheim bis zum Neckar zieht sich eine niedrige, flachwellige Muschelkalk- und Kenperplatte nach N, das liebliche Neckarbergland (300 m), das nur von der Rhein- ebene aus den Eindruck eines Gebirges macht. Es hat größtenteils mit Löß bedeckten, daher fruchtbaren Boden, ist aber auch als Durchgangsland zwischen der Rheinebene und dem Neckarlande von Wichtigkeit. 3. Der Odenwald. Vom Neckar, wo der Königsstuhl (570 m) die herrliche Landschaft von Heidelberg überragt, dehnt sich nach dem Main hin der Odenwald* aus. Er ist ein hochflächenartiges, waldiges Bergland mit abgerundeten, zum Teil kühn aufragenden Kuppen, unter denen der Katzen- bnckel (630 m) die größte Höhe erreicht. Der westliche Teil des Gebirges besteht aus Urgestein, der östliche aus Buntsandstein. Dieser ist wenig ertragreich und weithin mit anspruchslosen Nadelwäldern bestanden, jener dagegen hat zahlreiche zwischen dichtbewaldeten Höhen eingebettete, zum Rheine weit geöffnete Täler von großer Fruchtbar- keit. Die Gegend der „Bergstraße"2 zwischen Darmstadt und Heidelberg genießt mit Recht den Ruf, der „Garten Deutschlands" zu sein. Die wogenden Saatfelder der Ebene werden an den Berghängen von Obst- und Weingärten umsäumt. Diese gehen aufwärts in schmücke Laubwälder über, aus denen hübsche Landhäuser und romantische Ruinen hervorschauen. 4. Der Spessart, d. i. Spechtswald, ist ein flaches, vielkuppiges, zum großen Teil mit herrlichen Buchen und Eichen, aber auch mit Fichten und Tannen bedecktes Massengebirge im Viereck des Mains, das meist aus Bunt- sandstein, nur im Nw aus Granit und anderen Urgesteinen besteht. Der höchste Gipfel, der Geiersberg, mißt fast 600 m. Bei der Dürftigkeit des Bodens bilden Holzverarbeitung und Holzhandel die Haupt- * Ottonis silva — Ottos Wald. 2 Bergstraße im Gegensatz zu der Rheinstraße in der Ebene.

9. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 106

1896 - Breslau : Hirt
106 Deutschland. gegenstände. Auch der fränkische Jura ist wasserarm, im ganzen jedoch srucht- barer als der schwäbische, mit Getreideland, Obst und Wald. Tie Wälder und Eisenerze veranlaßten schon im Mittelalter die Bewohner, sich der Bienenzucht, Holzschnitzerei und Metallarbeit zu befleißigen. Nürnberg brachte diese Er- zeugnisse in den Handel. c) Das Fichtelgebirgc ist eine ehemalige Hochfläche zwischen Frankenwald, Erzgebirge, Böhmerwald und deutschem Jura. Aus seiner n.w.-wärts gerichteten Hauptmasse erheben sich als höchste Gipsel des Gebirges der Schneeberg (1100 m) und der Ochsenkopf (1000 in). Von hier gehen nahezu rechtwinklig nach N.o. hin zwei andere Kuppenreihen aus, so daß das Gebirge ein nach N.o. offenes Hufeisen bildet. Das Innere ist ein flachwelliges Hochland. Am Fichtelgebirge berühren sich 3 Staaten: Bayern, Sachsen und Österreich, und an ihm kommen durch die Quellen von Naab, Main, Saale und Eger die Flußgebiete des Rheins, der Elbe und der Donau zusammen.*) Das Gebirge ist bis auf die höchsten Gipfel mit Tannen und Fichten bewachsen, die ihm den Namen gegeben haben; daher giebt es Holz im Überfluß, desgleichen auch Eisen. Das Klima ist rauh, da die kalten O.-Winde freien Zutritt zur Bergebene haben. Ter Ackerbau ist daher nur wenig ergiebig und beschränkt sich auf deu Anbau von Früchten, die nur kurze Zeit zur Entwickelung brauchen, wie Hafer, Kartoffeln und Flachs. Deshalb ist die. verhältnismäßig dichte Bevölkerung**) auf Gewerbthätigkeit an- gewiesen; sie spinnt, webt, brennt Holz zu Kohleu, fördert Eisenerze zu Tage und verarbeitet die Grauitsteine, aus denen das Gebirge hauptsächlich besteht. cl) Der Böhmcrwald, richtiger das böhmisch-bayerische Waldgebirge, streicht vom Fichtelgebirge nach S.o., erreicht an der Quelle des Weißen Regen, dem Thore nach Bayern, seine größte Erhebung im Arber (1500 in, auf bayerischem Gebiet) und verzweigt sich mit dem bayerischen Walde zwischen Regen und Donau. Seine Ausläufer erreichen auf österreichischem Boden die Donau. Der Böhmerwald setzt sich hauptsächlich aus Gueis und Granit zusammeu und hat keinen einheitlichen Rücken; vielmehr laufen öfters mehrere Rücken nebeneinander, geschieden durch engere oder weitere Längsthäler und Flächenbildungen, so daß er als ein unwegsames Bergland erscheint, das namentlich in seiner S.-Hälfte die Sprach- und Völkergrenze gegen das slawische Böhmen wurde. Der wich- tigste Übergang ist dertauser oder Eham-Paß (s. Fig. 29, S. 100), die Haupt- eingangspsorte nach Böhmen, heute von einer Eisenbahn benutzt. Tie reichlichen Niederschläge und die aus der Verwitterung der Gueis- und Granitmassen sich bildende fruchtbare Erde haben den Baumwuchs zur herrlichsten Entwickelung gebracht. Die großen Wälder des Gebirges sind zwar teilweise sthon gelichtet, erscheinen aber noch immer endlos und im S. stellenweise als völlige Urwälder. Mit etwa 1300 in hört der dichte Waldwuchs auf, und die höchsten Gipfel überragen die Baumgrenze. Die weiten, wasserreichen Moore speisen viele Flüsse. Haupterwerbszweige der Bevölkerung bilden Glasbereitung, Holzverarbeitung und Flachsbau, der auch auf den Höhen noch lohnt. Iii. Das schwäbisch-fränkische Stufentand. a) Begrenzung und Teile. Es hat fast die Form eines großen Dreiecks und wird eingeschloffen vom deutschen Jura, dem Fichtelgebirge, *) Durch das Fichtelgebirge geht der 50. Grad n. Br, und an seinem Meridian liegt eine Reihe bedeutender Handelsstädte, so Venedig, Leipzig und Kopenhagen. **) 60 Köpfe auf 1 qkm.

10. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 107

1896 - Breslau : Hirt
107 dem Thüringer Walde, der Rhön, dem Spessart, dem Odenwalds dem Neckar-Berglande und dem Schwarzwalde. Das innerhalb dieser Bergzüge liegende Sinsen- und Hügelland bietet mit seiner Abwechselung von Höhen und Ebenen, ihm Bergen und tief eingeschnittenen Thälern eine Fülle lieblicher Landschaftsbilder. Es neigt sich nach dem Rhein hin, dem auch die beiden das Stnsenland bewässernden Flüsse, Neckar und Main, zugehen. Das schwäbische Stufenland ist der s., vom Neckar durchflössen?, das fränkische Stufenland der n., vom Main bewässerte Teil. b) Der Neckar ist einer der größten deutschen Nebenflüsse des Rheins. Er entspringt am N.w.-Rande des schwäbischen Juras, den er anfangs begleitet, so- dann durchfließt er in n. Richtung das Stufenland und wendet sich znletzt, durch deu Odenwald gezwungen, w. dem Rheine zu. Auf der r. Seite nimmt er Kocher und Jagst auf, die fast auf ihrem ganzen Lanfe nebeneinander herfließen. Das Neckarland hat mildes Klima, ist von hoher Fruchtbarkeit und spendet reiche Ernten an Getreide und besonders an Obst; an den sonnigen Hängen der meist tiefen Thäler gedeiht reichlich Wein. Auch die Gewerbthätigkeit ist bei dem regen Gewerbsinn des geistig begabten Schwabenvolkes hoch entwickelt, das schon zur Römerzeit hier wohnte. Ans dem .schwäbischen Volke' sind nicht nur viele bedeutende Männer — Schiller, llhland, Wieland, G. Schwab —hervorgegangen*), dem Schwabenlande entstammen auch drei der bedeutendsten Herrschersamiliew Deutschlands: die Hohenstaufen, die Hohenzollern und die Welfen. — Der Neckar ist der Hauptfluß vom Königreich Württemberg, dessen herrlich gelegene Hauptstadt Stuttgart nur eine kurze Strecke vou seinem linken User entfernt ist. Un- mittelbar am Neckar liegt oberhalb Stuttgarts die Universität Tübingen und unterhalb jener Heilbronn, wo der Fluß für Dampfschiffe fahrbar wird. e) Der Main, der wasserreichste Nebenfluß des Rheins, entsteht aus dem Roten Main, der vom Jnra, und dem Weißen Main, der vom Fichtelgebirge kommt. Höhenzüge und Gebirge lenken den Fluß vielfach von seiner w. Richtung ab und zwingen ihn zu einem gewundenen Laus. Nachdem er den Nordrand des fränkischen Jura umflossen, empfängt er von S. her bei Bamberg die Regnitz, durch die der Maiu schiffbar wird. Anf seinem weiteren Laufe fließt er zunächst in n.w. Richtung, bildet hierauf ein Dreieck, an dessen n.w. Punkte die an dem Badeorte Kissingen vorbeigehende fränkische Saale mündet, dann ein Viereck, beide nach N. osfen, und eilt zwischen bewaldeten Bergen dem Tieflande zu, in dem er vom Rheine aufgenommen wird. Die Regnitz wird von der Alt- mühl durch eine ganz niedrige Wasserscheide getrennt; daher wurde hier der Ludwigskanal gebaut, der die beiden Flüsse miteinander verbindet. Da das Mainthal sich sehr tief in das fränkische Stufenland einsenkt und außerdem Höhenzüge auf der Nordseite die kalten Winde von demselben fern halten, so hat dasselbe ein sehr mildes Klima. Die Gegenden um Bamberg und Würzburg gehören zu den gesegnetsten Gauen des deutschen Landes und sind reich au Getreide, Obst und Wein. Weniger fruchtbar als das Mainthal ist das von der Regnitz durchflössen? Leint). Kiefernwaldungen bedecken weite Sandflächen. Gut angebaut fiud nur die kleinen Flnßthäler jener Gegend. Neben Getreide, Tabak und Gemüse erzeugt der reiche Fruchtboden trefflichen Hopfen, den die großen Bierbrauereien der freundlichen Universitätsstadt Erlangen verbrauchen. — Die Bewohner »Gar manchen Mann, gar manchen Held gebar das Schwabenland."
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